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Schneidebretter ohne Saftrille

Nicht in jeder Küche steht ein Kochkünstler. Doch auch, wenn Sie es eher als notwendiges Übel betrachten und die Gelegenheiten, zu denen Sie in den Töpfen rühren, an einer Hand abzählen können: Hochwertige Küchenutensilien sind weniger eine Frage von Liebhaberei als von Sicherheit. Mit unseren Standard-Schneidboard-Modellen sind Sie hier bestens beraten.

Unsere Produktempfehlungen für Schneidebretter ohne Saftrille:

Schneidebrett Eiche ohne SaftrilleSchneidboard Eiche ohne Saftrille 139 €

Schneidebrett Nussbaum ohne SaftrilleSchneidboard Nussbaum ohne Saftrille 149 €

Eine Frage der Hygiene: Die Materialwahl

Ob Sie sich für ein Schneidebrett aus Kunststoff oder aus Holz entscheiden, hängt wesentlich davon ab, wofür Sie es verwenden möchten: Ein Schneidboard aus Holz besticht zwar durch seine warme und natürliche Optik, eine geringe Geräuschentwicklung beim Schneiden und seine Resistenz gegenüber unappetitlichen Verfärbungen, darf jedoch unter keinen Umständen in der Spülmaschine gereinigt werden, da das Material anderenfalls "aufquillt". Kunststoffbretter hingegen sind optisch eher schlicht, wenn auch ebenso schnittfest wie ihr hölzernesPendant, und können  bei sehr hohen Temperaturen in die Spülmaschine gegeben werden. Aus diesem Grund eignen  unsere Schneidboards aus Vollkunststoff sich vor allem, um auf ihnen rohen Fisch und rohes Fleisch vorzubereiten, da etwaige Bakterien oder Keime anschließend abgetötet werden können. Obst, Gemüse und Brot hingegen können Sie problemlos auf Holzschneidboards verarbeiten und diese anschließend mit einer warmen Seifenlauge reinigen.

Was ein Schneidebrett "können" muss

In Sachen Küchenwerkzeuge geht es tatsächlich weniger darum, Schneidebretterwie häufig Sie sie gebrauchen. Um sich beispielsweise mit einem schlecht ausbalancierten Küchenmesser zu schneiden, brauchen Sie nur eineGelegenheit. Ähnliches gilt für das Schneidebrett: Natürlich benötigen Gelegenheitskocher kein ausgefeiltes und besonders innovatives Design – doch genau wie Profis und Viel-Kocher brauchen sie einen stabilen, sicheren, schlag- und schnittfesten Schneidgrund. Auch ein "Laien-Schneidebrett" darf, sofern es aus Holz ist, keinesfalls reißen oder aufquellen und sich (im Falle eines Kunststoffbrettes) bei der Spülmaschinenreinigung verdrehen. Aus hygienischen Gründen sollte es zwischen den Arbeitsgängen trocknen können und vor allem zu jeder Zeit einen sicheren und rutschfesten Stand auf der Arbeitsfläche haben.

Insbesondere, wenn Sie in der Küche nicht besonders routiniert sind, kann ein rutschendes oder wackelndes Schneidebrett Ihnen nicht nur viel Ärger bereiten, sondern das Verletzungsrisiko erhöhen, wenn Sie mit einem Messer hantieren und ihre Schneidunterlage andauernd wieder in die richtige Position bringen müssen. Wenn Sie sich zudem für ein Modell aus Harthölzern wie Eiche, Buche oder Nussbaum entscheiden, die einebesonders harte Oberfläche haben, können Sie von Ihrem Schneidebrett problemlos Jahre lang Gebrauch machen.

Das Standard-Modell: Schneidebretter ohne Saftrille

two-in-one-eiche-2512-5520Schneidebretter mit umlaufender Saftrille, wie das Schneidboard Eiche S+, haben natürlich ihre Berechtigung – allerdings ist die Anschaffung vor allem dann empfehlenswert, wenn oft selbst kreierte Salate und knackiges Obst auf Ihrem Speiseplan stehen. Sie eignen sich insbesondere beim Zerschneiden von Zitrusfrüchten, Melonen oder Tomaten, die sehr saftreich sind und das Schneidebrett bei größeren Mengen schnell unter Wasser bzw. unter Saft setzen. Wenn Sie das Schneidebrett jedoch eher benötigen, um ab und an einen Apfel zu vierteln, eine Paprika zu schneiden und Kräuter für das Omelette zu hacken, ist das Standard-Modell ohne Saftrille vollkommen ausreichend: Das Schneidebrett mit einer Fläche von 45x29 cm gibt es aus Holz in den Ausführungen Schneidboard Eiche und Schneidboard Nussbaum. 

Wie alle unsere Holzschneidebretter ist auch das Standard-Modell nach neuesten technischen Möglichkeiten aus drei Holzlagen gefertigt, wodurch ein Reißen des Brettes verhindert wird. Durch mehrmaliges Abschleifen während der Arbeitsschritte und die Behandlung des Materials mit einem lebensmittelechten Öl, das speziell für die Pflege von Holzarbeitsflächen entwickelt wurde, entsteht eine glatte und wasserabweisende Oberfläche, die zur Langlebigkeit Ihres Produktes beiträgt. Da Eiche, Buche und Nussbaum über einen sehr hohen Anteil antibakterieller Gerbsäure verfügen, die bei jedem Schnitt freigesetzt wird, reinigen sich die Schneideboards bei jeder Benutzung gleichsam von selbst.

Sollten Sie das Schneidebrett weniger für das Schneiden von Obst und Gemüse, sondern für Fleisch oder Fisch verwenden wollen, empfiehlt sich die Anschaffung des Standard-Modells aus unserem hochwertigen Vollkunststoff HD-PE 500, dieses ist allerdings mit einer umlaufenden Saftrille ausgestattet. Hier macht eine Saftrille Sinn, da beim Schneiden von Fisch und Fleisch Säfte austreten können, die so aufgefangen werden. Das "Schneidboard Kunststoff" kann (und sollte) bei Temperaturen von mindestens 75 Grad Celsius in der Spülmaschine gereinigt und so von allen Keimen und Bakterien befreit werden. Genau wie die Holzschneidboards ist auch das Kunststoffbrett mit rostfreien Edelstahlfüßen versehen, die mittels einer lebensmittelechten Gummierung mit dem Brett verbunden sind und ihm auf jedem Untergrund einen sicheren Stand verleihen. Der hierdurch entstehende Abstand zwischen Arbeitsplatte und Schneidebrett sorgt darüber hinaus für eine durchgängige Belüftung des Brettes und lässt es zwischen den Arbeitsgängen trocknen.

Das gesamte Sortiment der Schneidebretter finden Sie hier:

Schneidebretter Holz

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FAQs

Welches Material ist richtig für mein Schneidebrett?

Grundsätzlich entscheidet das Kochverhalten, ob Holz oder Kunststoff gewählt wird. Bei der Frage ob Eiche oder Nussbaum, ist eher der persönliche Geschmack entscheidend, da beide Materialien ähnliche Eigenschaften haben.

● Wie lange hält sich das Holzbrett?

Ganz genau können wir das nicht sagen, da es immer unterschiedliche Beanspruchungen gibt. Wir wissen aber, auch aus eigener Erfahrung, dass ein Brett länger als 10 Jahre halten kann.

Wo werden die Schneidebretter hergestellt?

Wir verarbeiten ausschließlich Holz von FSC zertifizierten Zulieferern, die nachweisen können, dass die Hölzer aus einem kontrollierten Anbau stammen. Hier arbeiten wir bereits seit vielen Jahren mit den gleichen vertrauensvollen Partnern zusammen. Die eigentliche Herstellung unserer Schneidebretter findet in einer kleinen Manufaktur im Münsterland, im schönen Städtchen Gescher, statt. Da wir einen sehr hohen Qualitätsanspruch haben und diesen auch garantieren, fertigen wir all unsere Schneidebretter selbst. Nur die Verwendung hochwertigster Materialen ist für uns selbstverständlich. Aus Überzeugung - Made in Germany.

Wie finde ich die richtige Größe für mein Schneidebrett?

Der persönliche Anspruch entscheidet. Soll das Schneidebrett immer an seinem Platz stehen bleiben, empfehlen wir unsere Premium-Serie, mit einer Größe von maximal 53 x 40 cm und einer Brettstärke von 5 cm. Diese Bretter haben ein hohes Eigengewicht und sind durch ihr monumentales Design ein ganz besonderer Blickfang in jeder Küche. Wer ein handlicheres bzw. flexibeleres Schneidebrett möchte, empfehlen wir eine minimal Größe von 45 x 29 cm und einer Brettstärke von 2,8 cm. Diese Bretter, zu finden in unserer Kategorie Schneidboard, haben eine küchentaugliche Gebrauchsgröße und sind dennoch leicht und praktisch im Handling. Wer es gern aufgeräumt hat, nutzt zusätzlich die praktischen Schneidebrett-Halter passend zur Schneidboard-Serie.

● Kann man das Schneidebrett Holz aufarbeiten?

Ja, das Brett kann mehrmals abgeschliffen und wieder nachgeölt werden. Hierfür bieten wir auch ein Holz-Aufarbeitungs-Set an, mit dem man selbst händisch die Holzoberfläche bearbeiten kann. Das Set enthält 4 Handschleifschwämme in aufsteigenden Körnungen (60, 80, 100 und 180) und 100 ml Öl der deutschen Firma Auro. Dieses Öl verwenden wir ausschließlich bei der Herstellung all unserer Schneidebretter. Die Aufarbeitung ist einfach und dennoch sehr effektiv.

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