Schneidebretter gehören zur Grundausstattung einer jeden Küche und sind im Alltag nützliche Helferlein, die für nahezu jedes Gericht benötigt werden. Dies fängt schon bei Zubereitung von kleinen Obstsalaten an: Ob für das Schnippeln einer Banane, das Zerkleinern eines Apfels oder für das Schälen und Schneiden von Mangos – bei all dem ist ein Schneidebrett unverzichtbar.
Die guten alten Holzbretter verfügen im Vergleich zu Kunststoffbrettern über zahlreiche Vorteile: Sie sind griffiger, robuster, besitzen von Natur aus eine antibakterielle Wirkung und sehen zudem auch noch besonders elegant aus. Gründe genug, um auf den traditionellen Klassiker zurückzugreifen.
Professionelle Kochmesser sollten in keiner Küche fehlen. Denn wenn Sie die verschiedensten Speisen möglichst fein und schonend zerkleinern möchten, ist ein scharfes Messer einfach Pflicht. Dabei darf es sich auch gerne um ein vielseitiges Universalmesser handeln, welches also zum Zerkleinern der unterschiedlichsten Lebensmittel geeignet ist. In Japan spricht man bei einem solchen Messer von einem Santokumesser. Was den besonderen Reiz eines solchen Messers ausmacht und warum es auch in Ihrer Küche nicht fehlen sollte, verraten wir Ihnen jetzt
Von Stein bis Glas über Kunststoff und Holz: Küchenbretter gibt es in den verschiedensten Materialien, die alle ihre Vorteile besitzen und in spezifischen Anwendungsbereichen am geeignetsten sind. Generell gilt die Meinung, dass Kunststoffbretter hygienischer sind als Holzbretter, da sie meist spülmaschinengeeignet sind. Stimmt das wirklich? Und wie sieht es eigentlich mit Glasbrettern aus? Wir machen den Check und vergleichen alle Materialien miteinander ...